Ist
das System erfolgreich installiert, ist es mit CompizConfig schnell
ruiniert.
Im
Ubuntu Software Center wird die Anwendung wie folgt beschrieben:
„Das
OpenCompositing-Projekt erweitert das X-Windows-System um visuelle
3D-Effekte. Die sind hübsch anzusehen, verbessern die Nutzbarkeit
und erhöhen so die Produktivität.“
Wenn
alles funktionieren würde, ist es für jeden der es mag eine schöne
Spielerei mit coolen Effekten. Fenster die geschlossen werden brennen
z.B. in Flammen nieder, wackeln beim verschieben oder explodieren als
Kacheln.
Während
jede Aktion auf dem Bildschirm zum Abenteuer wird und man schon fast
nur wegen der Effekte Fenster öffnet, verschiebt oder schließt,
wartet oft eine böse Überraschung.
Denn
nach all der Zauberei auf dem Desktop folgt oftmals der große Knall!
Ich
habe es mehrfach mit Ubuntu 12.04 LTS auf verschiedener Hardware
installiert. Jedes mal kam es zu massiven Problemen! Nichts war mehr
zu retten. Das System musste ich komplett neu aufsetzen.
Hier
drei Bewertungen, die genau meine Probleme beschreiben:
„Ich
hatte CompizConfig auf mein Aspire One Netbook mit Ubuntu 11.10
installiert, um Unity anzupassen. Außer Komplettausfälle der
Unity-Oberfläche und nerviger und komplexer Wiederherstellung hat es
absolut nichts gebracht. Besonders für Anfänger: FINGER WEG!“
„Als
Neuumsteiger Unbuntu 11.10 installierte ich compitz. Beim Umschalten
auf wabbelige Fenster war mein Starter plötzlich weg. Das Löschen
aus dem Terminal heraus ein mittlerer Akt . Danke! Gibt bessere
Formen einem das System zu säuern.“
„Ein
falscher Knopf, und Unity ist weg :( Nur noch die 2D Oberfläche
funktioniert. Wie ich zu der alten zurückkommen soll ist mir ein
Rätsel, da ich lediglich eine Leiste oben habe, die mir die
Funktionen eines Ordners bietet...“
Aus
eigener Erfahrung kann ich nur von der Installation und Verwendung
von CompizConfig-Einstellungsverwaltung abraten!
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